Erste Rückmeldung

Für diesen Beitrag setze ich mich nun das zweite Mal hin. Der erste Versuch war vor einer guten Stunde. Zu diesem Zeitunkt kam ich heute das erste Mal zur ruh und der Jet Lag hat voll zugeschlagen – meine Augen konnten sich nicht auf das am Bildschirm konzentrieren und sobald ich Sie fü ein paar Sekunden schloss schlief ich fast ein. Seit dem war ich Duschen, mit Unterhose #Insider, war kurz draußen und habe mir im Supermarkt neben an eine Flasche Wasser besorgt, nicht ohne auch alle anderen Regale zu durchsuchen nach Verrücktem, dazu aber ein anderes Mal mehr.

Nun aber zu dem was eigentlich passiert ist.
Mein Zug ging am Dienstag um 7:03 Uhr von Gleis 9 in Münster, mit einmal Umsteigen war ich dann auch ohne Probleme in Düsseldorf angekommen. Am Fughafen verlief auch alles nach Plan, auch wenn ich gespannt war ob mein Handgebäck durchgeht. Es hat auch ein wenig geklemmt im kleinen Oberkopffach des Flugzeugs nach Warschau.
Dort angekommen habe ich es mir es mir für ein paar Stunden im Relaxbereich gemütlich gemacht. Hätte es nicht so geregnet und wäre ich Casey(An dieser Stelle das passende Video verinken, YouTube kann ich aber gerade nicht auffrufen – dazu später mehr) wäre ich wohl kurz in die Stadt gefahren, aber die muss noch ein wenig warten. Das wird eine Tour für mein Motorrad…

(…ah das sind meine Dim Sum…)

Der Flieger nach Peking war eine Boeing 787 Dreamliner(für die, die es Interessiert) und so weit in Ordnung, auch der Service – mehr Beinfreiheit geht für mich halt immer – ca. 3 Stunden Schalf habe ich aber bekommen. Am Flughafen hat die Immigration ca. eine Stunde benötigt und die Suche nach der richtigen Verbindung in die Stadt nochmal eine halbe – dann hatte ich aber mein Busticket und die Fahrt konnte los gehen.

Erstes Ziel war die Beijing Railway Sation(East Street), von dort waren es nur noch ein paar Stationen U-Bahn -die hier wirklich einfach zu verstehen ist – oder aber 4,4 km zu Fuß, für Die ich mich auch entschieden habe. Nach all dem sitzen und stehen war ich froh über ein bisschen Bewegung und mein Handgebäck ließ dies ohne Probleme zu. Direkt streunerte ich durch die ersten Hutongs und fragende Gesichter kamen mir entgegen. Einer der tollsten Momente war aber auch dann schon eine alte Frau mit Ihrem Hund, als Sie mich sah erstrahlte ein breites Grinsen auf Ihrem Gesicht, welches ihren letzten Zahn zum Vorschein bracht, und Sie begrüßte mich mit einem kräftigem Ni Hao. So kann es weiter gehen.

Um das hier ein wenig weiter zu bringen: Das Hostel ist so weit sauber und recht entspannt, die Dim Sum schmecken. Ein paar Deutschen bin ich schon über den Weg gelaufen, die mir gleich ein paar Tips für Peking und Xi an geben konnten. In meinem Zimmer schläft noch ein Niederländer der mit seinem Motorrad gestartet ist und dieses in der Mongolei verkauft hat, seit dem ist er auch einfacher Backpacker.(In China Motorrad zu fahren ist so gut wie unmöglich, aufgrund der Regulierungen).

Hier ist es nun 19:44 Uhr und meine Dim Sum brauchen mehr Aufmerksamkeit. Machts gut, bis demnächst.

P.S.: WhatsApp, Dieser Blog(offensichtlich), Instagram und angeblich Skype funktionieren – Facebook bekomme ich manchmak Benachrichtigungen das etwas ist, kann aber nicht nachsehen  – Bei  Google(YouTube, GMail, Maps, …) greift  The Great Firewall. Auf Maps habe ich mich zumindest vorbereitet.

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9 Kommentare

  1. Viel Erfolg und viel Spaß! Ich hoffe auf weitere Beiträge im Blog! 🙂

  2. Sehr schön….
    Freue mich auf mehr! 🙂

  3. Klingt jetzt schon gut. 🙂 Ich bin gespannt.

  4. Alles Gute, schön das wir auf dem Weg an Deiner Reise teilhaben können.

  5. Schön das Du den ersten (etwas weiteren) Schritt geschafft hast und das Abenteuer nun richtig losgehen kann.

    Dann erst mal viel Spaß in China, aber hüte Dich vor den Handtellergroßen 蟑螂 🙂

  6. weiter viel Spaß in China

    🙂

  7. Sehr cool. Das mit dem in Unterhose Duschen solltest du aber erklären 😛

  8. Ich antworte Mal für Michael: Nicht in Unterhose duschen, sondern mit Unterhose….
    Pass auf Dich auf Kleiner und weiterhin viel Spaß!

  9. Pingback:Raus aus China – mehr oder weniger – Michael Pohlmann

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