Neue Erfahrungen in der Heimat

Wieder Zuhause habe ich knapp zwei Tage bevor ich Besuch aus Korea bekomme. Naree, mit der ich in Myanmar, Thailand, Malaysia und Singapur unterwegs war, ist die letzten Wochen mit Ihren Eltern in Europa unterwegs gewesen und bleibt ein paar Tage länger um noch in Münster vorbei zu schauen.
Wir haben knapp zwei Wochen in denen natürlich einige Mahlzeiten und Biere getestet werden müssen. Ebenfalls kommen wir an einigen typischen Orten vorbei die in und um Münster sehenswert sind – Burg Vishering, Schloss Lüdinghausen, Venner Moor, Münsters Altstadt, Aasee, Hafen und Wochenmmarkt um nur ein paar zu nennen. Zum ersten Mal bin ich dann in diesem Trip auch in den Friedenssaal des Rathaus Münster gegangen. Scheinbar jeder Tourist in Münster geht hinein, aber ich bin nie auf die Idee gekommen.
Beim Bier und den Mahlzeiten war die Auswahl ebenfalls groß – Wurstebrot und Leberbrot, Reibekuchen, Rolade, Currywurst, Döner, Rollmops, deutsches Brot und Brötchen inklusive viel Käse und Aufschnitt. Beim Bier gab es alles von Kölsch und Pils über Weizen und Vollbier bis hin zu Alt-, Schwarz- und Ihrem Favoriten dem Bamberger Rauchbier.
Ein paar Tage verbringen wir dann auch noch in Amsterdam und Runden die Erfahrungen mit Pfannkuchen, Pommes und ein paar holländischen und belgischen Bieren ab.

So schnell sind dann auch schon die Tage vorbei, in denen ich auch ein wenig für meine nächste und vorerst letzte längere Reise erledigen konnte. Dennoch bin ich noch ein wenig unvorbereitet.
Den Flug den ich mir raus gesucht habe geht in etwa zur gleichen Zeit wie der von Naree und ebenfalls von Frankfurt aus. Somit mache wir uns an diesem Sonntag dann gemeinsam auf den Weg. In Davensberg am Bahnhof erfahren wir dann das es noch eine deutsche Erfahrung geben wird, die Bahn. Von Werne nach Lünen müssen wir mit einem Bus fahren – schnell ist klar das wir den Anschlusszug nicht erreichen werden. Was sich dann in Dortmund aber zum Vorteil dreht, denn von hier geht es dann mit einem ICE weiter, anstelle des gebuchten IC. Somit haben wir genügend Zeit am Frankfurter Flughafen.

Für Sie geht es auf dem direkten Wege nach Südkorea, während ich erst einmal wieder zurück nach Rom fliege um dort ein paar Stunden später in meinen 10 Stunden Flug nach Südafrika um zu steigen.
Mit einem einigermaßen angenehmen Flug landen wir am späten Vormittag in Johannesburg. Von hier habe ich nun circa fünf Wochen um in Kapstadt wieder in meinen Flieger zu steigen – hoffentlich genug Zeit für das was ich vor habe. Wobei, erst einmal muss ich genau heraus finden WAS ich eigentlich genau alles machen und sehen möchte.

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