Kapstadt

Unkompliziert und schnell gebe ich mein Wagen am Flughafen ab, bevor ich mich in den Bus in die Stadt nehme. Von der Endstation laufe ich gut 30 Minuten bis zu meinem Hostel. Während ich dort ein kleines Frühstück genieße schreibe ich mit ein paar der Leuten von denen ich weiß, dass Sie sich auch in der Stadt befinden. Zwei von Ihnen gehen gleich auf eine Walking Tour, schnell ist dann raus gefunden wo diese startet und ich schon auf dem Weg.
Neben Lea und Philipp, treffe ich aber noch einen Australier den ich in Johannesburg getroffen habe, ein Deutsche mit der ich in Durban im gleichen Hostel war und einen der derzeit in London wohnt, welcher mit mir in Stellenbosch im Hostel war. Somit kenne ich die halbe Gruppe.

Nach der Tour gehen wir eine Kleinigkeit essen bevor wir uns mit Harm, Steffi und später auch Kevin an der Waterfront treffen. Da alle ehr einen entspannten Tag machen wollen, entscheiden wir uns fürs Kino.
Nach ein paar gemeinsamen Bier hinterher, bzw. auch schon vorm Kino, geht es dann für alle zurück zu Ihren Hostels.
In meinem Zimmer überrascht mich das der ältere Deutsche mit Schnarchen und einem penetranten Fisch Geruch. Später werde ich heraus finden das er sich den Dosenfisch sogar aus Deutschland mitbringt. Während es für mich direkt neben dem Fenster noch geht, macht es sich der andere Gast auf dem Sofa im Flur gemütlich.

Am Nachmittag des nächsten Tag treffen Steffi, Harm, Nils und ich uns um auf den Lion’s Head zu laufen. Mit dem Uber zum Parkplatz, von hier ist es dann eine gute Stunde bergauf, zwischendurch laufen wir an ein paar Paraglidern vorbei, die hier oben starten.
Auf der Spitze angekommen genießen wir die Aussicht bevor Harm dann plötzlich Wein, Käse und Cracker auspackt. So lässt es sich eine Weile aushalten – als die Menschen dann langsam mehr werden, machen wir uns wieder auf den Weg zurück, ohne wie die Anderen, den Sonnenuntergang zu betrachten – wir haben noch etwas vor.

Es bleibt noch gerade Zeit für eine schnelle Dusche, darauf folgt der Weg zu Mama Afrika, ein Restaurant in dem ich einen Tisch reserviert habe. Insgesamt sitzen wir dann mit zehn Leuten zusammen – jeden von Ihnen habe ich in den letzten Wochen in Südafrika „gesammelt“; nun hauptsächlich auf der Garden Route. Auf jeden Fall ein gemütlicher Abend.

Die nächsten Tage bleiben relativ entspannt: Für den Folgetag steht ein Konzert bei „Die Antwoord“ an, für welches wir uns bei den Schweizern vorher treffen und dann gemeinsam auf den Weg machen.
An der gleichen Stelle ist am darauf folgenden Tag ein Markt, mit viel Essen und eben so viel Handwerklichem zu kaufen.

An den letzten Tagen verabschieden sich dann langsam die ein oder anderen, bis es dann auch für Harm, Nils und mich endgültig zum Flughafen geht. Zurück lassen wir dann noch Drei unserer Truppe, die noch ein paar Tage habe bevor es wieder nach Hause oder Australien geht.
Der Flug wird mir dann noch mit einem Platz am Notausgang verschönert bevor ich endgültig wieder Zuhause ankomme. Diese Reise ist um und in den nächsten Tagen geht es zurück in das Büro… mal sehen wie sich das entwickelt.

Das berühmtere Kap

Da stehe ich nun vor den resten des Mietwagens. Das einzige was erklärt warum der Baum umgefallen ist, ist der kleine Fluss/Graben welcher anscheinend den Boden aufgeweicht hat. Mittlerweile haben sich auch schon einige Anwohner versammelt um Fotos zu machen. Ein paar Minuten später trifft dann die Polizei ein, die mit der Aussage „Holy Moly“ Ihren Unglauben ausspricht. Während der Beamte meine Mietwagenfirma informiert, erreicht uns auch die Feuerwehr – die ohne überhaupt auszusteigen schon feststellt, dass Sie keine Säge haben, welche groß genug für den Baum ist. Es wird noch eine gute Stunde dauern bis man anfängt den Wagen zu befreien, in dieser Zeit kann ich auch alles mit Avis klären.
Nachdem ich nicht mehr helfen kann, lege ich mich schlafen und höre von draußen weiterhin die Säge rotieren.

Am nächsten Morgen ist das zerstörte Wagen bereits abgeholt und ein wenig später erhalte ich einen neuen. Ich bleibe koreanisch unterwegs, ein Wechsel von Kia zu Hyundai. „Wo ist der Wagen denn?“ Frage ich den Mitarbeiter – „Den habe ich da vorne neben den Baum abgestellt!“ Er grinst mich an – na immer hin hat er Humor; ich stelle den Wagen sicherheitshalber trotzdem um.
Kurz darauf kann die Plan für den Tag endlich beginnen – der Harm, die Steffi und ein weiterer Deutscher(Nils) sind weiterhin mit dabei. So sitzen ich wieder in einem vollen Wagen. Mit deutlicher Verzögerung durch starken Verkehr erreichen wir dann endlich unser Ziel. Der Reisebus mit deutschen Senioren steht auch schon bereit und macht es einem schwer ein Foto von dem berühmten Schild ohne Menschen zu machen. So mit schauen wir uns zunächst ein wenig um. Machen noch einen weitere halt in diesem National Park, bei dem wir auch – nicht ganz zufällig – auf einige der Leute treffen mit denen ich bisher gereist bin.
Da meine Mitreisenden diese Nacht schon in Kapstadt verbringen wollen, schmeiße ich Sie, auf dem Weg zurück, in der Nähe des Zentrums raus – aber nicht ohne auf dem Weg dorthin noch einmal kurz bei einer Pinguin Kollonie an zu halten. Anstelle dessen den Eintrittspreis zu bezahlen, freud sich der Mitarbeiter darüber ein wenig Geld direkt zu erhalten und uns dafür einzuschleusen.

Zurück in meinem Hostel in Stellenbosch unterhalte ich mich gerade mit dem Deutschen der hier für ein paar Monate arbeitet, während eine Argentinierin(Lou) herein kommt, welche ich in dem Hostel mit Affen das letzte Mal gesehen habe. Wir sitzen noch ein wenig zusammen, ein paar Südafrikaner gesellen sich auch noch dazu.

Zeitig mache ich mich dann am Morgen auf um meinen neuen Mietwagen auch schon wieder ab zu geben. Unglücklicherweise muss ich dann aber festellen das die Rezeption des Hostels erst gegen 9:00 Uhr beginnt zu arbeiten. Viel mehr als den Security Mitarbeiter zu informieren und eine E-Mail zu senden, das ich noch nicht bezahlt habe, bleibt mir dann aber auch nicht übrig. Als ich dann später ein wenig mit dem Hostel hin und her schreibe, entscheiden Sie sich dann dazu mir die Kosten zu erlassen – zumindest hätten Sie für nächsten Jahre auf jeden Fall eine gute Geschichte mit einem Baum zu erzählen.

Die einzige Whisky Destillerie in Afrika und mehr Wein

Mit genügend schlaf, aber ein wenig durch mein hartes Bett gerädert, mache ich mich am nächsten Tag gemütlich auf den Weg nach Wellington. Hier habe ich mir, als ich in Port Elizabeth war, eine Tour für heute gebucht. Bis diese beginnt nutze ich dann aber noch die Zeit um über die letzten Tage zu schreiben.
Um kurz vor Zwei fahre ich dann bei der einzigen Whisky Destillerie von Afrika vor.  Nachdem ich mir ein Schattenparkplatz an der Destillerie besorgt habe, entdecke ich das es für Admin1 und Admin2 jeweils einen reservierten Platz gibt – warum habe ich so etwas nicht?!
Als ich am Besucherzentrum angekommen bin werde ich herzlich mit Namen empfangen; es scheint als wenn die Zuordnung relativ einfach gewesen ist – ich bin nämlich der einzige Gast heute. So rede ich erst einmal mit dem Mitarbeiter für über 40 Minuten über dies und das während ich mein Begrüßungsgetränk genieße. Darauf folgt eine große Runde über das Gelände und ein ausgiebiges Tasting inklusive diverser Snacks zum kombinieren. Am Ende habe ich fast drei Stunden hier verbracht und einen sehr interessanten Eindruck bekommen, nicht nur zum Whisky sondern auch zum restlichen Spirituosen Markt in Südafrika.

Die Destillerie befindet sich nur eine kurze Fahrt von meiner Unterkunft für die nächsten Tage entfernt. Dort angekommen werde ich von der freundlichen Mitarbeiterin, die sich derweil auch schon ihren ersten Wein gönnt, eingechecked. Schnell finde ich eine Deutsche – unvermeintlich – die mich dann gleich auf die Weintour des Hostels hinweist. Dafür eingetragen mache ich mich dann zunächst einmal auf in eine Wäscherei. Eine Wäscherei zum selber waschen scheint die einzige Option zu sein – den Hostels ist es nicht mehr erlaubt Waschdienste an zu bieten, seitem eine Dürre ausgebrochen ist. Nachdem ich vor der Maschine stehe stelle ich fest das ich keine Münzen habe, was sich aber in einer Bar in der Nähe regeln läßt.
Eine dreiviertel Stunde später ist meine gewaschene Wäsche wieder im Hostel und darf fertig trocknen wärend ich mit der Deutschen, einem weiteren Deutschen und einer Holländerin, die ich in Knysna schon getroffen hatte, etwas zu Abend esse.

Gegen 10:00 Uhr am nächsten Tag werden wir dann zur Wein Tour abgeholt. Ein, zwei Weitere werden nach uns noch abgeholt und schon halten wir am ersten Weingut. Wie sich für mich am Ende als das beste(für mich) heraus stellen wird. Ein Sekt, ein Chardonnay und ein Pinotage inklusive kleiner Führung – später geht es weiter. Ähnliches Spiel bei dem folgenden Weingut. Nach einem kurzen Mittagssnack gibt es beim nächsten Weingut Käse als Kombination mit dem Wein und die letzte Verköstigung wird mit Schokolade verbunden.
Mit einem leichten Pegel geht es dann auf den Weg zurück zu unserem Hostel.
Von hier brauche ich dann erst einmal einen kleinen Spaziergang bevor ich mich einem Holländer und einer Österreicherin(Steffi) anschließe noch eine Kleinigkeit zu Essen.
Wir setzen uns in eine Kneipe um die Ecke, der Holländer: Harm freut sich über das Hockey Finale(zumindest bis das Ergebnis feststeht) und bestellen uns eine gemischte Snackplatte. Nach einem weiteren Getränk sind dann alle bereit sich in Richtung Bett auf den Weg zu machen. Für den nächsten Tag habe ich eine Fahrt in Richtung Kap der guten Hoffnung geplant, die Beiden möchten sich gern anschließen.

Noch bevor wir an unserem Hostel angekommen sind, teilt uns eine Frau mit das ein Baum auf ein Auto gefallen ist. Irgendwie habe ich dabei ein schlechtes Gefühl – welches sich ein paar Meter später bestätigt: Ein riesiger Baum ist über die komplette Straße exakt mittig auf meinen Mietwagen gelandet…

Der südlichste Punkt Afrikas

Über 400 Kilometer stehen heute auf dem Plan, aber schon nach einer guten Stunde halten wir das erste Mal. Nur ein paar Kilometer abseits unserer eigentlichen Route steht eine Gin Destillerie bei der wir hoffen eine Tour oder ähnliches machen zu können.
Generell scheint dieses aber nur mit vorheriger Online Buchung möglich zu sein, aber in wenigen Minuten beginnt ein Tasting bei dem noch genau vier Plätze frei sind – perfekt.
Vier kleine Gläser mit verschiedenen Gins stehen dann auch schon vor uns. Es wird zunächst pur probiert, dann mit einer Zeste(Zitrone, Limete, Orange), zum Schluss mit Tonic und einer Parline gepaart.
Danach gibt es für Kevin und mich noch ein Eis bevor wir uns auf den weiteren Weg machen.

Diesmal dauert es ein wenig länger bis wir halten. Primär halten wir um auf zu tanken, denn von hier geht es südlich und wir sind uns nicht sicher wieviele Tankstellen dort noch folgen.
Ein ganze weile Später sind wir dann am südlichsten Kap von Afrika angekommen. Von hier aus südlich gibt es zwar noch die ein oder andere Insel die zu Afrika gehört, aber das Festland endet hier.
Von hier geht es dann ein Stück die Straße zurück und dann weiter in Richtung Westen, bis nach Hermanus.

Mit noch genug Betten für alle, checken wir kurz vor Sonnenuntergang ein. Für unser Abendessen machen wir uns zum Sommer Nachtmarkt auf, der nur Mittwochs stattfindet. Bei der großen Auswahl an Essensständen findet jeder etwas um Glücklich zu werden.
Während sich Kevin dann am nächsten Morgen auf den Weg Richtung Kapstadt macht und Lara und Micha die nächste Nacht in Stellenbosch verbringen wollen, habe ich noch ein Nacht mehr in Hermanus. Somit lößt sich diese Gruppe fürs erste auf.

Den Tag nutze ich dann um zu einer kleinen Pinguin Kolonie in der Nachbarbucht zu fahren. Für 25 Rand kann ich den Steg hinab laufen und dutzende von Pinguinen entdecken. Fast spannender sind aber erneut die Dassis, dies findet auch die Mitarbeiterin vom Hostel, die sich angeschlossen hat. Somit war ich zumindest heute noch nicht wieder allein im Wagen.
Nach einem entspannten Abend und viel Schlaf in der Nacht steht die erste Fahrt allein dann aber an. Diese dauert aber keine zwei Stunden um mich nach Franschhoek zu bringen. Dieses kleine Städtchen liegt, wie Stellenbosch, mitten in der Weinregion von Südafrika.

Am Nachmittag mache ich mich dann zu Fuß auf zu zwei Weingütern die sich unweit meiner Unterkunft befinden. Dort genieße ich jeweils ein paar Weine um dann einen erneut entspannten Abend zu verbringen. Die letzten Tage hinter dem Lenkrad waren dann doch recht anstrengend.

Auf und ab die Garden Route

Zeitig mache ich mich am nächsten Morgen auf die Schweizer ab zu holen. Nach 50 Minuten sind wir dann auch bei Kevin angekommen – der aber gerade erst aufgewacht ist, da er die Uhrzeit die wir Ihm genannt haben nicht ernst genommen hat…
Nach ein kleinen Frühstück in dem kleinen Städtchen geht es dann Richtung Norden, nach Oudtshoorn. Ein wenig muss sich das Auto dabei abkämpfen den Berg hinauf zu kommen, doch nach ein paar Stunden sind wir endlich angkommen. Wie erwartet befinden sich an jeder Ecke Straußen Farmen – eine davon ist das erste Ziel, denn Micha möchte auf einem reiten. Angeblich soll dies bald verboten werden und spätestens als ich die Tiere sehe, die dafür benutzt werden wird mir auch klar warum – da dürfte das reiten auf Elefanten und Kamelen sogar noch humaner sein…

Als wir dann, passend zur Mittagshitze, an einer Höhle im Norden der Stadt angekommen sind, treffen wir auch wieder auf die zwei Deutschen die wir in Knysna kennen gelernt haben – dieses Mal ist es aber kein Zufall. Eine gute Stunde genießen wir die angenehmen Temperaturen der Höhle und natürlich auch die Strukturen in Ihr.
Zu sechst halten wir an einem kleinen Restaurant/Hotel/Game Reserve in dem ich einen Straußen Salad genieße – danach verabschieden wir uns vorerst von den Beiden. In Kapstadt werden wir uns dann wahrscheinlich wieder sehen.

Von Oudtshoorn bis zur Mossel Bay geht es dann ein weiteres mal über die Berge dazwischen. In der Bucht angekommen liefere ich Kevin an einem Hostel ab und wir drei begeben uns zu unserem, in welchem wir herzlich vo der Mitarbeiterin empfangen werden.
Nachdem sich alle frisch gemacht haben, machen wir uns auf um in Kevin’s Hostel ein paar Bier zu trinken. Die ersten Meter der relativ kurzen Strecke sind auch schnell hinter uns, um uns dann aber vor einem Tor wieder zu finden, welches abgeschlossen ist. Der Security Mitarbeiter bestätigt das es hier nicht weiter geht, wir müssen also wieder zurück und „hinten rum“. Als wir uns gerade auf den Weg machen, ruft er uns zurück und öffnet doch kurz das Tor um uns durch zu lassen – so sind wir zwei Minuten später schon an unserem Ziel.

Auf dem Rückweg entscheiden wir uns gleich für einen anderen Weg um dann vor verschlossenen Türen in unserem Hostel zu stehen. Dies ist aber mit einem kurzen Telefonat geklärt – „ich dachte es wären schon alle zurück“ bekommen wir als Erklärung. Interessant genug an dieser Stelle die Frage, was eigentlich im Falle eines Feuers passiert, wenn die einzige Tür abgeschlossen ist…
Der Morgen beginnt langsamer als geplant, vielleicht hatten wir aber auch ein Bier mehr als gedacht.
Gemeinsam machen wir einen kleinen Spaziergang am Wasser entlang um wach zu werden. Am Anfang eines Wanderweges den wir nicht beginnen, befinden sich dann ein paar Dassies(Schliefer) die mich schwer an Quokkas erinnern.
Nachdem Micha dann noch kurz ins Wasser springt geht es dann los, den Tag mit den meisten Kilometern endlich zu richtig zu beginnen.

Große Katzen an der Garden Route

Auf dem heißen Sandstrand im Nature Valley verbrennen wir uns gegen Ende fast die Füße, also geht es schnell zurück ins Auto und wieder heraus aus dem Tal. Der nächste Stop lässt dabei aber nicht lange auf sich warten. Ein paar Kilometer abseit der Straße habe ich ein Katzen Rehabitilationszentrum auf dem Plan. Hier werden zum einen Tiere aufgepeppelt um wieder in die Natur entlassen zu werden, zum anderen gibt es auch ein paar Tiere die hier Leben. Zum Beispiel ein blonder Löwe, welcher in der Natur keine Chance zum überleben hätte.
Eine gute Stunde wandern wir durch die Anlagen und begehen auch das ein oder andere Mal ein Gehege. Unter anderem bei einem Geparden Weibchen, welches weniger als zwei Meter von uns gerade entspannd. Ein Gehege in welches wir auf keinen Fall gehen können, ist das des Leoparden, im Gegensatz zum Geparden würden wir für Ihn eine nette Mahlzeit abgeben. Netter weise legt er sich aber direkt neben die Absperrung.
Mit etlichen neuen Informationen und tollen Begegnungen machen wir uns dann langsam wieder auf den Weg.

Auf der Suche nach einem Café in der nächsten Bucht(Plettenberg Bay), entdecken wir hauptsächlich Villen die sich am Strand entlag reihen. Im Wasser selbst können wir ein wenig den Surfern zu schauen bis wir entscheiden, die letzten Kilometer zu unserer Unterkunft hinter uns zu bringen.
Lediglich 45 Minuten später erreichen wir dann Knysna und zumindest für eine Nacht ist auch für meine drei Mitfahrer ein Bett verfügbar.
Zum Abendessen in einem Sushi Restaurant sammeln wir auch noch zwei weitere Gruppen Deutsche ein, einmal zwei Freunde welche sich in die gleiche Richtung wie wir bewegen und drei Freundinnen die in Richtung Port Elizabeth auf den Weg sind.
Auch wenn die Bestellung im Restaurant ewig dauert, haben wir gemeinsam einem unterhaltsamen Abend, zunächst dort und später noch in dem Hostel.

Während sich Kevin am nächsten Morgen zunächst zu einem Aussichtspunkt im Süden auf macht, folgen Lara, Micha und ich dem Plan zweier der drei Freundinnen – eine kleine Wanderung durch einen Wald.
Am Wald angekommen haben wir zunächst zwar noch ein paar Probleme den Startpunkt zu finden, dann freue ich mich aber sehr über die Bewegung, selbst wenn der Wald so weit im Süden, nicht so viel anders zu den unseren in Deutschland ist.
Beim Weg zurück schmeiße ich die beiden Schweizer in Ihrer neuen Unterkunft raus und genieße selber ein kleines Nickerchen.
Kevin sollte mittlerweile in Wilderness angekommen sein, von wo wir Ihn am nächsten Tag abholen werden. Passend zum nahenden Sonnenuntergang schnappe ich mir dann nochmal Lara und Micha um zu dem Aussichtspunkt zu fahren, an dem der Ibbenbürener am Vormittag gewesen ist.
Auf der einen Seite zeigt sich dort die komplette Bucht in der sich Knysna befindet und zur Anderen hat man einen tollen Blick auf die offene See hinaus.

Für den Abend schließen wir uns wieder der Mädchengruppe an um zunächst etwas zu essen und dann noch kurz in einer ehemaligen Brauerei vorbei zu schauen – mittlerweile ist die Produktion nach Kapstadt verlagert worden.

Neue Freiheit

Nach einer akzeptablen Nacht im Bus, landen der Koreaner und ich in Port Elizabeth. An dieser Stelle trennen wir uns auch für erste, vielleicht sieht man sich noch mal wieder in den nächsten Tagen.
Ein Uber bringt mich zu meinem Hostel, in dem ich erst einmal erklären muss das ich die falsche Nacht gebucht habe. Kurz nach Mitternacht habe ich aus dem Bus heraus ich mir ein Bett gesichert, dabei aber nicht genau auf das Datum geachtet. Ohne große Probleme werde ich dann von der freundlichen Mitarbeiterin umgebucht – glück gehabt.

Dann setze ich mich mit meinem Laptop an einen Tisch und freue mich über ein gutes WLAN, seit Durban war dies rar. Ganze drei Stunden sitze ich da und überlege mir meine letzten zwei Wochen. Buche Hostels, den Zug in Deutschland zurück vom Flughafen und am wichtigsten: einen Mietwagen. Für den Bereich der Garden Route, der sich zwischen Port Elizabeth und Kapstadt befindet, habe ich mir überlegt, dass es doch doch wesentlich einfacher ist, die vielen Orte, mit Auto an zu fahren als nur von Stadt zu Stadt mit Bus zu fahren und dann zu sehen wie man zu den interresanten Plätzen kommt. Vielleicht finde ich ja auch noch ein paar Reisende die mich begleiten.
Nach ein paar weiteren Erledigungen, gehe ich auch schon schlafen, frühstücke am Morgen und lassen mich zum Flughafen bringen, wo ich meinen kleinen KIA Picanto abhole.

Ein paar Minuten benötigt es wieder einmal um auf die etwas vertauschten Auto und Straßenbedingungen klar zu kommen, dann bin ich aber wieder drin und der Roadtrip kann beginnen.
Weniger als eine Stunde später erreiche ich Jeffreys Bay, einer von vielen Surferspots an den Küsten vn Südafrika. Hier genieße ich ein Kaffe und wandere ein wenig am Strand bevor es für mich direkt weiter zu meiner Unterkunft in Stormsriver geht.
Ein eindeutiger Hippie Vibe empfängt mich an diesem Hostel. Eine Ziege steht im Garten, der Hund wusselt herum und ein Affe läßt sich gerade von einem der anderen Gäste kraulen.

Da noch Zeit ist, gehe ich am Nachmittag noch durch einen nahegelegenen Wald spazieren bevor es am Abend mal wieder Brai gibt, das Südafrikanisch Grillen. Mit zwei Ausnahmen, sprechen alle weißen Personen in diesem Hostel Deutsch – willkommen auf der Garden Route.
Nach dem der Affe in der Nacht noch für ein wenig Aufregung um Dorm gesorgt hat, wache ich am morgen mit Ihm an meiner Seite auf.
Unten beginnen langsam die Frühstücksvorbereitungen und während jeder den ein oder anderen Pancake genießt schließt sich zunächst Kevin aus Ibbenbüren an, mit mir mit zu fahren und später entscheiden sich auch noch Lara und Micha, aus der Schweiz, spontan dazu ihren Plan ein wenig zu ändern.

So sitzen wir eine Stunde später in meinem kleinen Wagen und machen uns gemeinsam auf in Richtung Westen; mit einem ersten Stop im Nature Valley und seinem wunderschönen Strand.

Mit den Anwohnern in Kontakt kommen

Zwei Stunden vor meinem Wecker wache ich, durch den Tag der durch das Fenster neben meinem Kopf scheint, auf. Die anderen Personen in meinem Dorm sind Schweizer die zusammen reisen – für Sie geht es heute weiter. Ich mache mich hingegen fertig um zu einem Wasserfall zu gehen. Der Weg dahin startet direkt hinter meinem Häuschen und führt mehr oder minder nur geradeaus.
Während der guten Stunde die ich benötige, kommen mir imm wieder Personen zu Fuß, auf Pferden oder auf Eselns entgegen – alle scheinen Sie ins Dorf zu wollen. Freundlich werde ich von den meisten Begrüßt, während wir aneinander vorbei gehen.
Im Endeffekt wird das zum Wasserfall hin kommen interresanter sein, als der eigentliche Wasserfall – der zu dieser Jahreszeit ehr schmal ausfällt.
Mit einem tollen Ausblick verweile ich an meinem Ziel für eine Weile, bevor ich mich auf den Rückweg begebe, auf dem mir zumindest das ein oder andere Gesicht, welches mir nun entgegen kommt, sehr bekannt vorkommt.

Nachdem ich meine Kamera in mein Zimmer gebracht habe, werfe ich einen kurzen Blick in die Küche, da ich später vorhabe zu kochen. Am Tisch in der Mitte sitzt dann der Koreaner, von dem ich mich am Vortag verabschiedet habe. Sein Hostel war für die folgende Nacht ausgebucht – derzeit findet das „Roof of Africa“ in Lesotho statt, ein offroad Motorradrennen.
Wir machen uns dann gemeinsam auf den Weg ins Dorf um ein wenig einzukaufen. Auf Höhe der Rezeption, kehre ich kurz dort ein um wegen dem WLAN zu fragen – dies kostet hier pro Tag Geld. Während des Gespärches stellt man aber fest das ich ja eigentlich schon ausgecheckt sein müsste. Am Vortag hatte ich zwar gesagt das ich zwei Nächte bleiben möchte, dies wurde aber wohl nicht wirklich registriert und so stehe ich nun ohne Bett für die nächste Nacht dort. Auch die andere Unterkunft im Dorf ist ausgebucht, somit bleibt mir nichts anderes übrig als auf das folgende Angebot ein zu gehen: Camping – ein Zelt würde mir aufgestellt und ich zahle nur die Camping Gebühr. Immerhin ein faires Angebot, welches ich annehme. Meine letzte Alternative wäre wohl auch nur noch gewesen in ein Minibuss zu steigen und zu hoffen etwas anderes zu finden.

Den Abend verbringen wir dann noch, mit einem Südafrikaner aus der Unterkunft, in den lokalen Pubs. Genau genommen in allen Vieren. Dies gab definitiv einen interessanten Einblick in das lokale Leben. Als der Koreaner und ich am nächsten Morgen darauf warten das der Mini-Bus sich füllt, grüßen uns auch ein paar Leute die wir am Abend zuvor getroffen haben.
Nach ein paar Überlegungen an den Tagen zuvor habe ich mich nun dazu entschieden, mich auf den Weg nach Port Elizabeth zu machen und von dort die Garden Route zu befahren. Bis dorthin werden wir auch noch zu zweit sein, der Koreaner muss sich dann aber ein wenig schneller in Richtung Kapstadt machen.
In der Hauptstadt von Lesotho angekommen ist es überraschend wuselig, dafür das im ganzen Land gerade einmal 2 millionen Menschen leben. Schnell ist aber zumindest ein Taxi gefunden, welches uns für 50 Cent pro Person zur Grenze bringt.
Schnell bringen wir auch diese hinter uns um dann in einen Mini-Bus nach Ladybrand zu steigen – der erste Ort hinter der Grenze, von wo aus uns ein Nachtbus nach Port Elizabethbringen soll. Die Verkaufsstelle für die Nachtbusse ist auch schnel gefunden, das Ticket auch gekauft, aber die Busse fahren von Bloemfontein. Somit machen wir uns zurück zum Mini-Bus und fragen nach einem Bus dorthin. Um nach Bloemfontein zu komme müssen wir aber zunächst zurück zu Grenze, von hier gibt es keinen Bus. Etwas unbegeistert machen wir uns also wieder auf zur Grenze, steigen um und landen endlich an unserem Ziel. Bis der Bus kommt haben wir nun noch ein paar Stunden tot zu schlagen. Zunächst nutzen wir die Zeit in einem Fast Food Restaurant um unsere Handys nebenbei zu laden – welches nach einer halben Stunde aber durch einen Stromausfall unterbrochen wird. Das vorbeiziehende Gewitter scheint seine Spuren hinterlassen zu haben.

Lange Wege in Lesotho

5:00 Uhr morgens – der Wecker klingelt und ich stelle Ihn schnellst möglich aus. Während ich mich anziehe wecke ich den Koreaner auf und mache mich auf den Weg mir die Zähne zu putzen. Meinen Rucksack habe ich dabei schon aus dem Zimmer raus befördert um Ihn nach der Morgentoilette fertig zu packen.
Draußen ist es frisch, aber deutlich angenehmer als in der letzen Nacht. Auf dem Weg zum Treffpunkt mit unserem Fahrer kommt uns schon jemand entgegen – der Fahrer wartet. 15 Minuten vor der Zeit, nicht schlecht für meine bisherigen Erfahrungen – vielleicht ist es das Taxi welches wir am Abend zuvor schon gesehen haben, wir sind uns nicht sicher.
Recht angenehm fahren wir gute anderthalb Stunden bis zur nächsten Stadt. Einen großen Teil zum Komfort trägt die gute Straße bei – gebaut durch China.
Unterwegs sehen wir Schafshirten mit Tieren und Männern die auf Pferden oder Eseln unterwegs sind.

Unser Fahrer läßt uns direkt neben unserem Minibus raus, welcher mit uns beiden auch voll ist und es nach wenigen Minuten schon weiter geht. Zu viert sitzen wir so in der letzen Reise, Der Koreaner mit seinem schweren Rucksack auf dem Schoß, während ich zumindest den PLatz ergatern konnte der in der Mitte des Ganges ist – was mir aber nicht zu viel Beinfreiheit beschert, anderes Gepäck ist dafür zu zahlreich.
Die Fahrt verläuft insgesamt gut, die Musik ist nicht zu laut und ich kann mich auf Dinge in meinem Smartphone konzentrieren – zumindest bis zu dem Zeitpunkt als wir plötzlich halten. Ein paar steigen aus, ich bleibe zunächst sitzen. Mit der Zeit stellt sich raus das anscheinend ein Problem mit der Bremse hinten links besteht – wirklich reden tut mit uns aber niemand, alle reden in einer lokalen Sprache. Eine gute halbe Stunde später und viel auf die Bremse hämmern später, geht es weiter – aber nur etwa die gleiche Zeit, dann ist es die Bremse vorne links. Hier scheint man dann aber schnell auf zu geben – der Fahrer verschwindet für ein paar Minuten mit einem Wagen der angehalten hat … vielleicht holt er ein Ersatzteil? …. wieder erfahren wir nichts.
Als er wieder kommt wird nocheinmal kurz auf die Bremse gehauen und wir bewegen uns bis zum nächst besten Ort um den Minibuss für eine längere Zeit abzustellen – denn genau das tuen wir, stehe und warten. Nach einer gefühlten Stunde holt uns dann ein anderer Minibus ab.

Ok, alles klar, dann kann es ja nun zum ersten Ziel gehen. Aus unerklärlichen Gründen wechseln wir den Minibus nach einer knappen Stunde noch einmal. Eine gefühlte halbe Stunde noch einmal und nocheinmal eine Stunde später. An dieser stelle bin ich mir noch nicht einmal sicher ob da nicht noch ein weiter Wechsel war. Ich versuche einfach nur noch alles zu ignorieren – besonders nachdem der letzte Bus auch noch wesentlich enger ist und die Damen vor mir, bei einem kurzen Stopp, den Sitz gegen meine eh schon schmerzenden Kniee schlagen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichen wir dann aber doch entlich die Hauptstadt. Zeit einen planmäßigen Wechseln zu vollziehen.
Während der Koreaner sich dazu entscheidet lediglich bis nach Roma zu fahren, mache ich mich noch auf den Weg nach Semonkong. Ich zweifelte mehrfach ob ich hier heute noch ankommen würde. Mit einem angenehmen Platz gehen die zwei Stunden dann relativ schnell vorbei. Generell hat die Landschaft von Lesotho viel dazu beigetragen das der Tag erträglich war. Zwischen Hochland und einer Landschaft die ein wenig an Monument Valley in den USA erinnert.

An meinem Ziel angekommen brauche ich noch ein paar Minuten um zu meiner Unterkunft zu kommen. Ich glaube die meisten Touristen kommen hier per Auto an, zumindest werde ich wie ein Alien von allen beobachtet und teilweise befragt wo ich denn hin möchte.
Nach einer Dusche, einem Steak und dem ein oder andern Bier sieht die Welt dann schon wieder ganz in Ordnung aus und der lange Reisetag hat sich gelohnt.

Drachenberge

Durban nutze ich selber größtenteils um mich selbst ein wenig zu organiesieren. Mit gutem WLAN schaffe ich es die ein oder andere Unterkunft zu kontaktieren, Beiträge zu schreiben, die ersten Fotos zu bearbeiten und hoch zu laden.
Zwischendurch statte ich den indischen Ozean dann noch einen kurzen Besuch ab, welcher einen, wie die ganze Stadt, sehr windig begrüßt.
Nach einem vollen Tag an welchem ich sehr produktiv war und einiges nachgeholt habe und zweit Nächten in denen ich etwas schlaf nachgeholt habe werde ich am letzten Tag gegen Mittag von einem Shuttle Service abgeholt. Dieser bringt mich direkt bis nach Underberg, in dessen nähe meine Unterkunft für die nächsten zwei Nächte sich befindet.

Mitten in den Drakensburg Mountains finde ich mich dann wieder. Ehrlich gesagt sieht es hier nicht so aus wie das was man von Südafrika erwarten würde. Generell erinnert es mich sehr an Schottland, vielleicht alles ein wenig größer. Mit einem netten Abendessen und einem Film welchen ich schon längst gesehen haben wollte(„Ein viertel der Welt“ auf Vimeo zu mieten) geht es für mich ins Bett.
Schon bei meiner Ankunft musste ich feststellen WIE leise es hier ist und in der Nacht hat dieses auch ungemein geholfen.
Gegen 7:00 Uhr wache ich ausgeschlafen auf und mache mich nach einem leckeren Frühstück auf, eine kleine Wanderung zu unternehmen. Nach einem Stück bergauf habe ich auch schon eine Gruppe aus Südafrikanern eingeholt, die einige Minuten vor mir gestartet ist. Von dort geht es dann über ein Plateu, an einem Berg entlang und runter zu einem Fluß. Diesen Fluß geht es dann bis zur Straße zurück.
An diesem Abend mache ich dann ein paar Nudeln und nutze ein Dose „Gemüse in Süß Saurer Soße“ die ich seit Marloth Park mit mir rum schleppe.

Am Abend bekomme ich mein, bis dahin einsames Dorm, einen neuen Bewohner. Ein koreanischer Programierer der in den nächsten Monaten von Südafrika über Ägypten bis nach Marokko reisen möchte. Für den nächsten Tag haben wir aber zunächst den gleiche Plan, hoch zum Sani Pass.
Früh stehen wir gemeinsam auf und versuchen dann für eine Weile per Anhalter mitgenommen zu werden. Unglücklicherweise kommte die Ruhe an diesem Ort natürlich auch daher, dass hier so wenig verkehr ist. Plan B ist dann zunächst zurück nach Underberg zu fahren. Von dort ist es dann deutlich einfacher einen Minibuss bis nach Lesotho hinein zu finden.

Gesagt getan geht es eine Weile später auch schon bergauf. Eingepfercht in den kleine Bus erreichen wir die südafrikanische Grenze noch Problemlos. Der interessante Teil der Strecke beginnt erst hier. Bis wir den Grenzpunkt von Lesotho erreichen, schieben wir uns die 5 Kilometer langsam hinauf.
Der Grenzmitarbeiter konnte dann natürlich auch ein wenig Deutsch – er war mal drei Monate in Heidelberg….
Hinter dem Grenzpunkt liegt dann auch gleich der höchste Pub von Afrika, in welchem wir uns direkt ein Bier gönnen. Etliche weitere Gäste unserer Unterkunft sind auch anwesend – die meisten davon nur für den Tag.

Nach unserem Bier entscheiden wir uns dafür, für die Nacht zu bleiben. So bleibt genug Zeit ein wenig die Umgeung zu erkunden. Während wir dieses tun, kommen wieder einmal Wolken auf. Als diese dann sich langsam die Klippen hinauf schieben, dränge ich den Koreaner dazu sich zurück zum Pub zu bewegen. Mit einer Klippe neben mir möchte ich nicht das gleiche erleben was mir in Swasiland passiert ist.
Nach einem weiteren Bier geht es dann zurück zu unserem Zimmer.