Der letzte „Reisetag“ 1/2

Ich schaffen es zumindest noch kurz mich mit mit einer Bekanntschaft aus Cusco zusammen setzen bevor ich mich auf dem Weg zum Flughafen machen muss. Aus Bequemlichkeit soll mich ein Uber dort hin bringen, was ich in meiner Kalkulation nicht berechnet habe ist der Feierabendverkehr von Sao Paulo. So sind wir deutlich länger unterwegs als gedacht und wahrscheinlich nur aufgrund der Art und Weise wie sich der Fahrer durch den Verkehr bewegt hat, schaffe ich es noch rechtzeitig zum Ziel.
Direkt durch den Sicherheitscheck, Immigration und auf dem Weg zum Gate noch schnell pinkeln.
Im Flieger sitzen vor mir dann natürlich vier Deutsche. Interessanter ist dabei die Japano-Brasilianerin die neben mir sitzt, Sie hat gerade Ihren Job gekündigt um in Kanada noch einmal zu studieren. Kurz vor Ihrer Abreise gab es dann aber auch ein gutes Angebot bei einem anderen Arbeitgeber – so ist Sie nun etwas am schwanken. Angeblich wird Sie mich wissen lassen wofür Sie sich entscheidet. Es war so oder so ein sehr interessantes Gespräch, dies hat dann aber keine Schuld daran das ich nicht wirklich viel geschlafen habe und entsprechend Müde in New York lande.

Mit entsprechender Befürchtung das Home Land Security wieder Probleme macht, bin ich völlig überrascht wie einfach es dann doch verläuft. Meinen Rucksack gebe ich an einer Gepäckaufbewahrung ab um mich dann mit der Bahn nach Manhatten auf zu machen. Mein nächster Flug geht erst am Abend, nun ist es circa 7:00 Uhr.
Nach einer ganzen Weile und schon mit dem ersten Obdachlosen der in der U-Bahn schläft, steige ich an meiner Ziel Haltestelle aus. Für mein Frühstück habe ich mir Katz’s Delikatessen raus gesucht – welches ich vor Jahren bei Anthony Bourdain gesehen habe. Als ich dort ankomme muss ich aber feststellen das ich die Zeitverschiebung nicht beachtet habe, also bleibt noch Zeit für einen kräftigen Kaffee in der Nähe; welchen ich auch sehr gut gebrauchen kann.

Nach der Öffnung von Katz’s sind die meisten Mitarbeiter noch mit Vorbereitungen beschäftigt. Die ersten Gäste, zwei deutsche Pärchen natürich, haben so eben bestellt und setzten sich unter das „Hier haben Harry & Sally sich getroffen, hoffentlich haben Sie das gleich wie Sie“ Schild. Nach kurzer Zeit kann ich dann auch mein Pastrami Sandwich in empfang nehmen und genießen.
Frisch gestärkt kann meine kleine New York Tour beginnen – zunächst geht es hoch zur Grand Central Station, von außen sieht man dann auch schon das Crysler Building, St. Patricks Katedrale ist ein kleinen Spaziergang entfernt von der ist es nur ein Steinwurf bis zum Rockefeller Center und seiner Dachterasse. Weiter geht es am Times Square vorbei – welcher mich nicht wirklich angesprochen hat – zum Bryant Park, der Public Library und Empire State Building, in dessen Nähe ich ein Chinesisches Restaurant(Xi an’s Famous Food) teste, mein „Fleischbrötchen“ ist nicht so gut wie das Original welches ich in Xi an hatte. Nächste Stopps sind der Madison Square Park mit dem Flat Iron Building und der Union Square Park. In jedem dieser Parks brauche ich eine kleine Pause, ich bin wirklich nicht fit nach der Nacht im Flieger. Nach dem Washington Square Park schaffe ich es noch zum Ghostbusters Feuerwehr Haus und muss mich dann wieder zum Flughafen auf machen – nicht einmal wegen der Zeit, aber ich bin erledigt, dagegen konnte der zusätzliche Iced Coffee und die Cola nicht viel tun.

 

Noch zwei Mal Schlafen

Schon am Abend zuvor bin ich einmal durch meinen ganzen Rucksack gegangen. Alles was ich spätestens Zuhause entsorgen würde, mache ich schon in diesem Hotel. Es fallen vor allem Unterhosen und Socken raus, aber auch ein billiger Regenschutz aus Vietnam und ein paar weitere Kleinigkeiten. So entrümpelt ist nun etliches an Raum im Rucksack frei geworden und ich sollte auch unter den Gewichtsregulierungen von Handgepäck bleiben – nicht das es seit den Philippinen nocheinmal vorgekommen wäre, dass dies kontrolliert wurde – abgesehen davon packe ich fast immer, kleine schwere Dinge(z.B. Vorhängeschloss) in meine Kameratasche, die wurde wirklich noch nie gewogen.

Innerhalb kürzester Zeit ist alles zusammen gepackt und ich genieße noch ausgiebig das Frühstück. Die Taschen hinterlege ich dann an der Rezeption um noch einmal kurz nach Downtown zu gehen. Hier nehme ich dann noch ein paar Fotos, welche ich bei dem schlechten Wetter an der Walking Tour nicht machen wollte bzw. die Bilder wären auch nichts geworden.
Mit dem Plan bin ich schnell durch und setze mich noch kurz in einen Park bevor ich wieder im Hotel ankomme.

Letzter Stopp für heute ist dann ein Café – Bilder bearbeiten, Artikel schreiben und gleich noch kurz jemanden Treffen den ich in Cusco kennen gelernt habe. Dann heißt auf zum Flughafen und hoffentlich ein wenig Schlaf im Flugzeug erhalten – morgen früh sollte ich mich dann in New York wieder finden. Ich habe circa 14 Stunden Layover, dann geht der nächste Flieger der mich wieder in Deutschland landen läßt.

 

Nun zu Brasilien kann ich nicht besonders viel sagen. Lediglich Rio und Sao Paulo habe ich besichtigt, alle anderen interessanten Ziele waren dann doch zu weit weg. Hier ist es sicherlich deutlich mehr anders als in Peru, Equador und Kolumbien, angefangen natürlich bei der Sprache und der portugiesischen Geschichte. Die lokalen Gerichte und Snacks die ich hatte haben mir auf jeden Fall gut gefallen und die Brasilianer scheinen Bier auch sehr zu genießen – es ist sicherlich die größte Auswahl die ich seit Korea gesehen habe. Zu dem gibt es hier ab und zu Brot und Käse – was mir sehr geholfen hat die letzten Tage.

Die riesige Stadt

Mit 12 Millionen Einwohnern und noch mehr im Ballungsbereich, ist Sao Paulo die größte Stadt Südamerikas. Das größte Wachstum ist aber erst in den letzten 100 Jahren geschehen. Dieses teilweise schnelle Wachstum läßt sich in vielen, für mich sehr unatraktiven aber zweckmäßigen Gebäuden erkennen. An einem grauen Tag wie dem heutigen Sonntag sind diese Häuserschluchten nicht wirklich ansehnlich, wenn gleich immer wieder ein paar schöne Gebäude zu finden sind.

Im Stadtteil Liberdade findet sich eine der größten japanischen Siedlungen außerhalb von Japan und am Wochenende soll es dort einen Wochenmarkt geben. Also suche ich mir eine Busverbindung raus und mache mich auf den Weg. Neben Japanern bzw. Nachfahren derer, haben sich mittlerweile auch noch Chinesen(…) und Koreaner(…) angesiedelt. So findet sich ein Koreanisches BBQ neben einem Ramenlokal und einem chinesischen Restaurant. Ein wenig geistere ich durch die Straßen, kann den Markt aber zunächst nich finden. Nach einer Weile werden die Straßen voller, damit ist es dann auch leichter der Spur zu folgen. Kurz vor dem Markt, denn ich am Ende der Straße schon entdecken kann, biege ich kurz in einen Supermarkt ab. Mit freude finde ich ein paar Sachen wieder, welche ich in China gesehen habe, aber noch viel mehr koreanische Produkte.

Der Markt selber enttäuscht dann zwar ein wenig, aber dennoch ein spaßiger Ausflug. Ein Weiteren gibt es dann am Nachmittag zu einer Straße die Sonntags gesperrt wird. Während ich diese hinab laufe, entdecke ich Musiker, Essenstände und unter anderem peruanische Tanzgruppen. Die sehr große Straße ist, bei bedingt schlechten Wetter, dennoch gut besucht, wenn gleich auch nicht voll. An meiner Abbiegung angekommen setzte ich mich noch in ein Café welches ich in einem Blog gefunden habe. Neben einem sehr guten Kaffee gibt es noch einen Brownie für mich – danach geht es zurück um es mir in meinem Bett gemütlich zu machen.

Der Montagmorgen sieht ähnlich bescheiden aus. Mein Plan dafür ist eine weitere Walking Tour – wohl die größte die ich bisher besucht habe, selbst nachdem wir in Zwei aufgeteilt werden. Zu dem auch eine der längsten Touren. Gut drei Stunden wandern wir durch die Straßen, mit einer kleinen Pause zur Stärkung.  Natürlich finden sich auch hier Deutsche, diesmal aber lediglich zwei weitere. Einer von Ihnen ist auch auf Weltreise, aber deutlich anders. Mit einem Around-the World-Ticket der Lufthansa bereiste er Indien, China, Japan, Kanada, USA und Brasilien in acht(!) Wochen – Wow, ich habe längere Zeit allein in Peru verbracht.
Nach der Tour gönne ich mir noch eine Massage, nachder ich mich wieder einmal gemütlich in mein Zimmer verkrieche.

Am nächsten Tag scheint dann endlich die Sonne und schon zeigt sich die Stadt von Ihrer deutlich schöneren Seite. Da ich gehofft hatte das die Wettervorhersage richtig liegt, habe ich mir für heute auch schon einen Plan gemacht. Erster Stop ist eine Straße bzw. Nachbarschaft gefüllt mit Grafittis. Mit einem Zwischenstopp in einem Café, in welchem ich dann den 8-Wochen Reisenden und einen weitere aus der gestriegen Walking Tour wieder sehe – Beide nehmen an einer Walking Tour, der selben Anbieter, teil, die sich in diesem Viertel bewegt.

Nach ein wenig mehr Spazieren, einem weiteren Café und dem Museum für Kunst, welches Dienstags kostenlos ist, bricht auch schon die letzte Nacht in einem richtigen Bett an.

Strategischer Wechsel

Und es wird schon wieder die Tasche gepackt – eines der letzten Male, generell überlege ich bei einiges Sachen ob dies nun das letzte Mal ist, dass ich dies tue. Wie dem auch sei, geht es heute nur ein wenig weiter in den Norden der Stadt. Zum einen wegen einer Walking Tour an der ich teilnehmen möchte und dem Gebiet welches ich noch nicht entdeckt habe, so wie die nähere Lage zum Bus Terminal. Gut, ich hätte auch beides vom jetztigen Hostel machen können, aber irgendwie gefällt mir es so besser.
Unklompliziert bringt mich die U-Bahn dicht zu meiner neuen Unterkunft, eingcheckt und dann schnell ein Stück zurück um noch rechtzeitig bei der Tour anzukommen.

Über den Berlin Button, an der Kleidung der Tourleiterin, kommen wir auf Deutschland zu sprechen. Interessanter weise, war Sie bei Ihrem Besuch in Europa auch in Münster – ein Freund wohnt dort. Die vier blonden, Mädchen die sich ebenfalls der Tour anschließen, stellen sich auch schnell als Deutsche heraus – kein Wunder. Eine von Ihnen studiert in Münster – das zusätzlich ist dann schon ein wenig größerer Zufall.
Gut zweieinhalb Stunden laufen wir durch die Gasssen, sehen alte Gebäude, eine wunderschöne Bibliothek so wie ein wirklich altes Café. Kurz vor Schluss gibt es noch einen Cachaca(Alkohol aus Zuckerrohr, typischerweise für Caipirinha gebraucht) zu probieren und finden uns an den berühmten Stufen wieder. Voll besetzt mit Touristen, ruhe ich mich auch ein wenig aus bevor ich mich nocheinmal zu einem der Strände in Rio auf mache.

Eine weile schaue ich aufs Meer hinaus bis ich in meinem Posteingang feststelle das meine Unterkunft in Sao Paulo storniert wurde, anscheinend etwas mit der Kreditkarte. Um das zu regeln geht es mehr oder weniger direkt zum Hotel. Meine Angaben waren alle Richtig, und sobald ich es mit der Visa anstelle der MasterCard buche, gibt es auch keine Probleme mehr.
Nachdem ich eigentlich alles gesehen habe was ich in Rio erledigen wollte, entspanne ich für den Rest des Abends um morgens pünktlich meinen Bus zu erreichen.

Innerhalb von kürzester Zeit erreiche ich, nach dem Frühstück, das Terminal. Die Besitzerin des Hostels scheint recht gehabt zu haben, es ist ohne Probleme möglich spontan einen Bus nach Sao Paulo zu bekommen – mein Ticket ist aber für den um 10:00 Uhr. Dem entsprechend mache ich es mir zunächst im Wartebereich und später dann im fast leeren Bus gemütlich. Draußen ist es bewölkt, ein guter Tag um im Bus zu sitzen.

In Sao Paulo angekommen geht es ein weiteres mal mit der U-Bahn zu meiner wirklich letzten Unterkunft. Ein kleines Hotelzimmer mit Doppelbett – nichts besonderes aber auch nicht besonders teuer – für jetzt bin ich erst einmal fertig mit Hostels. Nicht das ich Sie nicht mag, aber ein wenig Privatsphäre fehlt dann doch manchmal.
Am Abend mache ich mich auf zu einem Burger Laden, kein besonders guter Burger wie sich später raus stellt. Besonders war hingegen der Weg dorthin: Während ich auf mein Handy schaue um den Weg zu kontrollieren, fährt ein Junge, mit seinem Rad, an mir vorbei und schlägt es mir aus der Hand. Nun, wahrscheinlich wollte er es mir wohl ehr abnehmen, hat aber nicht geklappt. Schnell sammel ich es wieder ein, ohne weitere Spuren. Als ich im dann zwei Schritte folge rast er davon.
Diese Masche habe ich zwar in einigen Orten gehört, nun dann wohl auch erlebt – Glück gehabt.

Fluss des Januars

Der Weg vom Flughafen zum Hostel geht mit einem Bus und der Metro leicht, dauert aber dennoch eine knappe Stunde. Von der Metrostation braucht es noch ein paar Minuten zu Fuß und so früh wie selten, erreiche ich meine Unterkunft. Meine Tasche kann ich im Abstellraum unterbringen, dann eine kleine Recherche bevor ich wieder auf der Straße bin.
Zunächst mache ich mich auf zu einem kleinen Laden, dessen Steaksandwiches besonders gut sein sollen. Die Dame hinter dem Tresen versteht mich zwar zunächst gar nicht, danach versteht Sie mich zwar auch nicht, aber ich erhalten ein sehr leckeres Frühstück. Ein wenig „unterhalten“ wir uns noch, Sie ist ist wirklich liebenswert, aber viel mehr als ein Wort pro Satz verstehe ich leider nicht. Sie versteht meine spanischen Antworten etwas besser und heißt mich zum Schluß „Willkommen in Brasilien“

Frisch gestärk, aber noch immer Müde gibt es auf dem Weg noch ein Espresso, dann finde ich mich bald am Strand wieder. Vor mir der Blick auf den Zuckerhut. Intensiv strahlt die Sonne auf mich hinunter, aber insgesamt steht Sie relativ tief am Himmel, dies ist doch der südlichste Punkt meiner Reise so weit und es ist immer noch Winter. Ein paar Minuten verbleibe ich im Schatten, darauf folgend kommt dann die verzweifelte Suche nach einem Weg den ich in einer App(Maps.me) gesehen habe. Angeblich kann man auf den Berg nebem dem Zuckerhut hoch – nach einigen Fragen und erhaltenen Anweisungen, stellt sich raus, dass dies nur mir einem Führer möglich ist. Alles klar, weiter geht es Richtung Copacabana, ein Stück führt mich durch einen angenehm kühlen Tunnel um kurz darauf mich an einem fast Palmen freien Strand wieder zu finden. Ebenfalls die Gäste sind rar gesäht.

Nach einigen Metern an diesem riesigen Strand biege ich wieder ab um mic langsam auf den Weg zum Hostel zu machen. Ein wenig bergauf und wieder bergab, an einem sehr großen Friedhof vorbei und dann ist da ein Supermarkt kurz vor meiner Unterkunft. Interessiert streife ich durch die Regale, schaue mir die Angebote an und versuche Ähnlichkeiten und Unterschiede zu anderen Ländern zu finden – immer einer meiner liebsten Beschäftigen in einem neuen Land. Auffällig ist das es in Brasilien eine große Auswahl an Bier und Käse gibt – sogar einigermaßen gutes Brot kann ich finden. Mit einem großen Bröttchen und einem Blauschimmelkäse komme ich kurz darauf im Hostel an und genieße Beides auf der Dachterrasse.
Eingechecked, geduscht und eingeschlafen, ist es auch schon Abend. Wieder auf dem Dach schreibe ich noch ein wenig und plane endgültig alle Schritte bis vor die Haustür in Deutschland.

Am nächsten Morgen weckt mich mein Handy, ich will mich früh hoch zur Christus Statue machen. Beim nächsten Aufwachen ist es Mittag. Es fehlte in den letzten Tagen wohl eindeutig an Schlaf. Plan B: der Bus. Schnell ist eine Verbindung gefunden und ich auf dem Weg.
Als ich mich gerade am unteren Ende der Tram, die einen hoch bringt, auf eine Bank setze, machen die deutschen Jungs neben mir gerade ein paar Scherze. Dabei ist dann einer Überrascht das ich auch Deutscher bin – die Gruppe von einem guten dutzend besteht aus Studenten aus Berlin die bevor Sie zu einem Termin in Brasilien „müssen“ noch ein paar Tage Rio eingebaut haben. Mit dem einen unterhalte ich mich eine weile, er ist an meiner Reise interessiert und er erzählt von Libanon und Sri Lanka, wo er gerade erst gewesen ist.

Nach einer kurzen Fahrt hinauf erblicke ich den großen Jesus und die noch viel bessere Aussicht über die die ganze Stadt. Auch ein paar Affen haben den Weg hinauf gefunden und lenken die Aufmerksamkeit auf sich. Ein bisschen verweile ich hier oben bevor es zunächst wieder runter und dann zurück zum Hostel geht. Unterwegs wieder Brot und Käse in einem Supermarkt besorgt.
Als ich mein Zimmer betrete packt die Dame, die im Bett unter mir schläft Ihre Tasche. Sie kommt aus Paraguay und wir haben ein sehr lustiges Gespräch. Ich frage Sie was man in Ihrem Land denn wohl besuchen könnte – „Da gibt es nichts zu sehen“ scherzt Sie. Na gut, dieses Mal steht dies sowieso nicht auf dem Plan.
Schon finde ich mich wieder in meinen Laken wieder, ein wenig mehr Schlaf nachholen.